Tractatus de Origine et Natura, Iure & Mutationibus Monetarum - Faksimile der um 1485 entstandenen illuminierten Handschrift.

Tractatus de Origine et Natura, Iure & Mutationibus Monetarum

Nicolaus Oresmius

Faksimile der um 1485 entstandenen illuminierten Handschrift.

  • Reihe: Klassiker der Nationalökonomie
  • Die Geldlehre
  • Der Zweck des Geldes
Bestellnummer E20911

Klassiker der Nationalökonomie

Mehr Produktinformationen
Bestell-Nr.: E20911
ISBN: 978-3-87881-097-1
Auflage: 1. Auflage 1995
Umfang: 98 Seiten
Einband: Hardcover
430,00 €
inkl. MwSt.
401,87 €
zzgl. MwSt.
Sofort versandfertig, Lieferfrist 1-3 Tage
Sofort versandfertig, Lieferfrist 1-3 Tage
Sofort versandfertig
Lieferfrist 1-3 Tage
430,00 €
inkl. MwSt.
401,87 €
zzgl. MwSt.
Sofort versandfertig, Lieferfrist 1-3 Tage
Sofort versandfertig, Lieferfrist 1-3 Tage
Sofort versandfertig
Lieferfrist 1-3 Tage
Ihre Auswahl:Tractatus de Origine et Natura, Iure & Mutationibus Monetarum
Klassiker der Nationalökonomie

»Den Oresmius können wir in doppelter Hinsicht als den größten scholastischen Volkswirth bezeichnen: einmal wegen der Wahrheit seiner Ansichten, dann aber auch, weil er sich von der pseudotheologischen Systematik ... ebenso früh wie gründlich frei gemacht hat « (Wilhelm Roscher). Nicolaus Oresmius (um 1325 - 1382), Bischof von Lisieux, diente als Privatlehrer des Dauphin und enger Vertrauter des späteren Königs Charles V. Kirche und Staat; seine wissenschaftlichen Arbeiten in Mathematik, Physik und Astronomie gelten als herausragende Leistungen; in königlichem Auftrag übersetzte er die Werke des Aristoteles ins Französische. Der Traktat über Geld und Geldentwertung dieses »bedeutendsten Nationalökonomen des 14. Jahrhunderts« ist zwischen 1355 und 1358 entstanden, um 1361 übersetzte Oresmius den Text auch ins Französische. Veranlaßt durch die instabile Währung ist der Traktat das erste Werk, das speziell diesem Thema gewidmet ist. Oresmius behandelt die Geldlehre, den Zweck des Geldes, die Möglichkeiten der Geldabwertung, plädiert für ein flexibles Wertverhältnis zwischen Gold und Silber in Abbängigkeit von Metallförderung und Handelsbilanz und beschreibt die Auswirkungen der Geldentwertung auf Wirtschaft, Politik, Moral und Religion. Das handgeschriebene Original der faksimilierten Ausgabe stammt aus der Bibliothèque Nationale de France. Es ist um 1485 entstanden und ging dann in die Bibliothek der französischen Könige über, in deren Inventar es seit 1518 geführt wurde.

Vorteile
Aktuelles

»Den Oresmius können wir in doppelter Hinsicht als den größten scholastischen Volkswirth bezeichnen: einmal wegen der Wahrheit seiner Ansichten, dann aber auch, weil er sich von der pseudotheologischen Systematik ... ebenso früh wie gründlich frei gemacht hat « (Wilhelm Roscher). Nicolaus Oresmius (um 1325 - 1382), Bischof von Lisieux, diente als Privatlehrer des Dauphin und enger Vertrauter des späteren Königs Charles V. Kirche und Staat; seine wissenschaftlichen Arbeiten in Mathematik, Physik und Astronomie gelten als herausragende Leistungen; in königlichem Auftrag übersetzte er die Werke des Aristoteles ins Französische. Der Traktat über Geld und Geldentwertung dieses »bedeutendsten Nationalökonomen des 14. Jahrhunderts« ist zwischen 1355 und 1358 entstanden, um 1361 übersetzte Oresmius den Text auch ins Französische. Veranlaßt durch die instabile Währung ist der Traktat das erste Werk, das speziell diesem Thema gewidmet ist. Oresmius behandelt die Geldlehre, den Zweck des Geldes, die Möglichkeiten der Geldabwertung, plädiert für ein flexibles Wertverhältnis zwischen Gold und Silber in Abbängigkeit von Metallförderung und Handelsbilanz und beschreibt die Auswirkungen der Geldentwertung auf Wirtschaft, Politik, Moral und Religion. Das handgeschriebene Original der faksimilierten Ausgabe stammt aus der Bibliothèque Nationale de France. Es ist um 1485 entstanden und ging dann in die Bibliothek der französischen Könige über, in deren Inventar es seit 1518 geführt wurde.

Vorteile
Aktuelles

»Den Oresmius können wir in doppelter Hinsicht als den größten scholastischen Volkswirth bezeichnen: einmal wegen der Wahrheit seiner Ansichten, dann aber auch, weil er sich von der pseudotheologischen Systematik ... ebenso früh wie gründlich frei gemacht hat « (Wilhelm Roscher). Nicolaus Oresmius (um 1325 - 1382), Bischof von Lisieux, diente als Privatlehrer des Dauphin und enger Vertrauter des späteren Königs Charles V. Kirche und Staat; seine wissenschaftlichen Arbeiten in Mathematik, Physik und Astronomie gelten als herausragende Leistungen; in königlichem Auftrag übersetzte er die Werke des Aristoteles ins Französische. Der Traktat über Geld und Geldentwertung dieses »bedeutendsten Nationalökonomen des 14. Jahrhunderts« ist zwischen 1355 und 1358 entstanden, um 1361 übersetzte Oresmius den Text auch ins Französische. Veranlaßt durch die instabile Währung ist der Traktat das erste Werk, das speziell diesem Thema gewidmet ist. Oresmius behandelt die Geldlehre, den Zweck des Geldes, die Möglichkeiten der Geldabwertung, plädiert für ein flexibles Wertverhältnis zwischen Gold und Silber in Abbängigkeit von Metallförderung und Handelsbilanz und beschreibt die Auswirkungen der Geldentwertung auf Wirtschaft, Politik, Moral und Religion. Das handgeschriebene Original der faksimilierten Ausgabe stammt aus der Bibliothèque Nationale de France. Es ist um 1485 entstanden und ging dann in die Bibliothek der französischen Könige über, in deren Inventar es seit 1518 geführt wurde.

Vorteile
Aktuelles
Bestell-Nr.: E20911
ISBN: 978-3-87881-097-1
Auflage: Auflage/Version: 1. Auflage 1995
Umfang: 98  
Einband: Hardcover
Autoren
Nicolaus Oresmius