Das 1759 erschienene Werk »The Theory of Moral Sentiments« ist die in ihrer Art einmalige Analyse der menschlichen Natur, des moralischen und ökonomischen Verhaltens des einzelnen in der Gemeinschaft. Die von Smith entwickelte Idee der »natürlichen Freiheit« wurde Gegenstand allgemeiner Diskussion. Mit Erscheinen der »Theory« stand Smith in der ersten Reihe der zeitgenössischem Autoren. Sein Beitrag zur Literatur machte ihn einem breiten Publikum bekannt und verschaffte ihm weltweite Anerkennung - so auch bei Goethe, Lessing, Herder und Kant. Horst Claus Recktenwald erklärt in seinem Kommentar die »Theory«, indem er sie im Lichte heutiger Einsicht und Erfahrung kritisch analysiert und sie erstmals zusammen mit Smiths Markt- und Staatstheorie in dessen umfassendes Ordnungskonzept einfügt. Seine Untersuchung bezieht die Wirkungsgeschichte des Werkes ein und erfaßt Smiths außergewöhnliche Persönlichkeit in ihrer Zeit. Recktenwald schließt: »In der Tat ist die "Theory" ein Schlüsselwerk zum Verständnis des Denkens über menschliches Verhalten auch in unserer Zeit - klassisch und unzerstörbar, das Ergebnis von Intuition, peinlicher Sorgfalt, Geistesschärfe und Selbstbeherrschung.«
Das 1759 erschienene Werk »The Theory of Moral Sentiments« ist die in ihrer Art einmalige Analyse der menschlichen Natur, des moralischen und ökonomischen Verhaltens des einzelnen in der Gemeinschaft. Die von Smith entwickelte Idee der »natürlichen Freiheit« wurde Gegenstand allgemeiner Diskussion. Mit Erscheinen der »Theory« stand Smith in der ersten Reihe der zeitgenössischem Autoren. Sein Beitrag zur Literatur machte ihn einem breiten Publikum bekannt und verschaffte ihm weltweite Anerkennung - so auch bei Goethe, Lessing, Herder und Kant. Horst Claus Recktenwald erklärt in seinem Kommentar die »Theory«, indem er sie im Lichte heutiger Einsicht und Erfahrung kritisch analysiert und sie erstmals zusammen mit Smiths Markt- und Staatstheorie in dessen umfassendes Ordnungskonzept einfügt. Seine Untersuchung bezieht die Wirkungsgeschichte des Werkes ein und erfaßt Smiths außergewöhnliche Persönlichkeit in ihrer Zeit. Recktenwald schließt: »In der Tat ist die "Theory" ein Schlüsselwerk zum Verständnis des Denkens über menschliches Verhalten auch in unserer Zeit - klassisch und unzerstörbar, das Ergebnis von Intuition, peinlicher Sorgfalt, Geistesschärfe und Selbstbeherrschung.«
Das 1759 erschienene Werk »The Theory of Moral Sentiments« ist die in ihrer Art einmalige Analyse der menschlichen Natur, des moralischen und ökonomischen Verhaltens des einzelnen in der Gemeinschaft. Die von Smith entwickelte Idee der »natürlichen Freiheit« wurde Gegenstand allgemeiner Diskussion. Mit Erscheinen der »Theory« stand Smith in der ersten Reihe der zeitgenössischem Autoren. Sein Beitrag zur Literatur machte ihn einem breiten Publikum bekannt und verschaffte ihm weltweite Anerkennung - so auch bei Goethe, Lessing, Herder und Kant. Horst Claus Recktenwald erklärt in seinem Kommentar die »Theory«, indem er sie im Lichte heutiger Einsicht und Erfahrung kritisch analysiert und sie erstmals zusammen mit Smiths Markt- und Staatstheorie in dessen umfassendes Ordnungskonzept einfügt. Seine Untersuchung bezieht die Wirkungsgeschichte des Werkes ein und erfaßt Smiths außergewöhnliche Persönlichkeit in ihrer Zeit. Recktenwald schließt: »In der Tat ist die "Theory" ein Schlüsselwerk zum Verständnis des Denkens über menschliches Verhalten auch in unserer Zeit - klassisch und unzerstörbar, das Ergebnis von Intuition, peinlicher Sorgfalt, Geistesschärfe und Selbstbeherrschung.«
Das 1759 erschienene Werk »The Theory of Moral Sentiments« ist die in ihrer Art einmalige Analyse der menschlichen Natur, des moralischen und ökonomischen Verhaltens des einzelnen in der Gemeinschaft. Die von Smith entwickelte Idee der »natürlichen Freiheit« wurde Gegenstand allgemeiner Diskussion. Mit Erscheinen der »Theory« stand Smith in der ersten Reihe der zeitgenössischem Autoren. Sein Beitrag zur Literatur machte ihn einem breiten Publikum bekannt und verschaffte ihm weltweite Anerkennung - so auch bei Goethe, Lessing, Herder und Kant. Horst Claus Recktenwald erklärt in seinem Kommentar die »Theory«, indem er sie im Lichte heutiger Einsicht und Erfahrung kritisch analysiert und sie erstmals zusammen mit Smiths Markt- und Staatstheorie in dessen umfassendes Ordnungskonzept einfügt. Seine Untersuchung bezieht die Wirkungsgeschichte des Werkes ein und erfaßt Smiths außergewöhnliche Persönlichkeit in ihrer Zeit. Recktenwald schließt: »In der Tat ist die "Theory" ein Schlüsselwerk zum Verständnis des Denkens über menschliches Verhalten auch in unserer Zeit - klassisch und unzerstörbar, das Ergebnis von Intuition, peinlicher Sorgfalt, Geistesschärfe und Selbstbeherrschung.«
Vorteile
Aktuelles
Das 1759 erschienene Werk »The Theory of Moral Sentiments« ist die in ihrer Art einmalige Analyse der menschlichen Natur, des moralischen und ökonomischen Verhaltens des einzelnen in der Gemeinschaft. Die von Smith entwickelte Idee der »natürlichen Freiheit« wurde Gegenstand allgemeiner Diskussion. Mit Erscheinen der »Theory« stand Smith in der ersten Reihe der zeitgenössischem Autoren. Sein Beitrag zur Literatur machte ihn einem breiten Publikum bekannt und verschaffte ihm weltweite Anerkennung - so auch bei Goethe, Lessing, Herder und Kant. Horst Claus Recktenwald erklärt in seinem Kommentar die »Theory«, indem er sie im Lichte heutiger Einsicht und Erfahrung kritisch analysiert und sie erstmals zusammen mit Smiths Markt- und Staatstheorie in dessen umfassendes Ordnungskonzept einfügt. Seine Untersuchung bezieht die Wirkungsgeschichte des Werkes ein und erfaßt Smiths außergewöhnliche Persönlichkeit in ihrer Zeit. Recktenwald schließt: »In der Tat ist die "Theory" ein Schlüsselwerk zum Verständnis des Denkens über menschliches Verhalten auch in unserer Zeit - klassisch und unzerstörbar, das Ergebnis von Intuition, peinlicher Sorgfalt, Geistesschärfe und Selbstbeherrschung.«
Vorteile
Aktuelles
Das 1759 erschienene Werk »The Theory of Moral Sentiments« ist die in ihrer Art einmalige Analyse der menschlichen Natur, des moralischen und ökonomischen Verhaltens des einzelnen in der Gemeinschaft. Die von Smith entwickelte Idee der »natürlichen Freiheit« wurde Gegenstand allgemeiner Diskussion. Mit Erscheinen der »Theory« stand Smith in der ersten Reihe der zeitgenössischem Autoren. Sein Beitrag zur Literatur machte ihn einem breiten Publikum bekannt und verschaffte ihm weltweite Anerkennung - so auch bei Goethe, Lessing, Herder und Kant. Horst Claus Recktenwald erklärt in seinem Kommentar die »Theory«, indem er sie im Lichte heutiger Einsicht und Erfahrung kritisch analysiert und sie erstmals zusammen mit Smiths Markt- und Staatstheorie in dessen umfassendes Ordnungskonzept einfügt. Seine Untersuchung bezieht die Wirkungsgeschichte des Werkes ein und erfaßt Smiths außergewöhnliche Persönlichkeit in ihrer Zeit. Recktenwald schließt: »In der Tat ist die "Theory" ein Schlüsselwerk zum Verständnis des Denkens über menschliches Verhalten auch in unserer Zeit - klassisch und unzerstörbar, das Ergebnis von Intuition, peinlicher Sorgfalt, Geistesschärfe und Selbstbeherrschung.«
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