Mit seinem 1899 erstmals veröffentlichten Hauptwerk »The Distribution of Wealth«, das auch in der Öffentlichkeit auf großes Interesse stieß, übte John Bates Clark erheblichen Einfluß auf seine Fachkollegen aus; um die Jahrhundertwende gilt er als der führende Ökonom der Vereinigten Staaten. Er macht es sich zur Aufgabe, die zu seiner Zeit vorherrschenden ökonomischen Auffassungen zu korrigieren. Als Vertreter der Psychologischen Schule steht er im Gegensatz zur Neoklassik Alfred Marshalls. In seinem Buch entwickelt Clark eine Theorie des stationären Wirtschaftsablaufs, ein imaginäres Modell der Wirtschaft unter Einsatz des Gleichgewichtsbegriffes. Clarks Prinzip, daß die Grenzzuwächse des Gütervermögens - und in der Regel nicht die Gütervermögen selbst - die Maßstäbe für den Nutzen liefern, denen die Marktwerte entsprechen, ist als »Clarksches Gesetz« in die Theoriegeschichte eingegangen. Seine Kapitaltheorie stand in deutlichem Gegensatz zu jener Böhm-Bawerks und wurde zum Ausgangspunkt einer sich über Jahre hinziehenden Kontroverse zwischen den beiden Denkrichtungen. »Clarks Theorie wird in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur stets als das Beispiel einer eminent scharfsinnigen Analyse bestehen bleiben« (L. J. Zimmermann). Im Kommentarband zu dieser Ausgabe stellt John F. Henry (Sacramento, USA) Clarks Leben und Werk in den dogmengeschichtlichen Kontext; Heinz D. Kurz (Graz) analysiert Clarks Kapital- und Verteilungstheorie; Paul A. Samuelson, 1947 mit der ersten John Bates Clark-Medaille ausgezeichnet, untersucht Clarks Einfluß auf die amerikanische und die weltweite Wirtschaftswissenschaft.
Mit seinem 1899 erstmals veröffentlichten Hauptwerk »The Distribution of Wealth«, das auch in der Öffentlichkeit auf großes Interesse stieß, übte John Bates Clark erheblichen Einfluß auf seine Fachkollegen aus; um die Jahrhundertwende gilt er als der führende Ökonom der Vereinigten Staaten. Er macht es sich zur Aufgabe, die zu seiner Zeit vorherrschenden ökonomischen Auffassungen zu korrigieren. Als Vertreter der Psychologischen Schule steht er im Gegensatz zur Neoklassik Alfred Marshalls. In seinem Buch entwickelt Clark eine Theorie des stationären Wirtschaftsablaufs, ein imaginäres Modell der Wirtschaft unter Einsatz des Gleichgewichtsbegriffes. Clarks Prinzip, daß die Grenzzuwächse des Gütervermögens - und in der Regel nicht die Gütervermögen selbst - die Maßstäbe für den Nutzen liefern, denen die Marktwerte entsprechen, ist als »Clarksches Gesetz« in die Theoriegeschichte eingegangen. Seine Kapitaltheorie stand in deutlichem Gegensatz zu jener Böhm-Bawerks und wurde zum Ausgangspunkt einer sich über Jahre hinziehenden Kontroverse zwischen den beiden Denkrichtungen. »Clarks Theorie wird in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur stets als das Beispiel einer eminent scharfsinnigen Analyse bestehen bleiben« (L. J. Zimmermann). Im Kommentarband zu dieser Ausgabe stellt John F. Henry (Sacramento, USA) Clarks Leben und Werk in den dogmengeschichtlichen Kontext; Heinz D. Kurz (Graz) analysiert Clarks Kapital- und Verteilungstheorie; Paul A. Samuelson, 1947 mit der ersten John Bates Clark-Medaille ausgezeichnet, untersucht Clarks Einfluß auf die amerikanische und die weltweite Wirtschaftswissenschaft.
Mit seinem 1899 erstmals veröffentlichten Hauptwerk »The Distribution of Wealth«, das auch in der Öffentlichkeit auf großes Interesse stieß, übte John Bates Clark erheblichen Einfluß auf seine Fachkollegen aus; um die Jahrhundertwende gilt er als der führende Ökonom der Vereinigten Staaten. Er macht es sich zur Aufgabe, die zu seiner Zeit vorherrschenden ökonomischen Auffassungen zu korrigieren. Als Vertreter der Psychologischen Schule steht er im Gegensatz zur Neoklassik Alfred Marshalls. In seinem Buch entwickelt Clark eine Theorie des stationären Wirtschaftsablaufs, ein imaginäres Modell der Wirtschaft unter Einsatz des Gleichgewichtsbegriffes. Clarks Prinzip, daß die Grenzzuwächse des Gütervermögens - und in der Regel nicht die Gütervermögen selbst - die Maßstäbe für den Nutzen liefern, denen die Marktwerte entsprechen, ist als »Clarksches Gesetz« in die Theoriegeschichte eingegangen. Seine Kapitaltheorie stand in deutlichem Gegensatz zu jener Böhm-Bawerks und wurde zum Ausgangspunkt einer sich über Jahre hinziehenden Kontroverse zwischen den beiden Denkrichtungen. »Clarks Theorie wird in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur stets als das Beispiel einer eminent scharfsinnigen Analyse bestehen bleiben« (L. J. Zimmermann). Im Kommentarband zu dieser Ausgabe stellt John F. Henry (Sacramento, USA) Clarks Leben und Werk in den dogmengeschichtlichen Kontext; Heinz D. Kurz (Graz) analysiert Clarks Kapital- und Verteilungstheorie; Paul A. Samuelson, 1947 mit der ersten John Bates Clark-Medaille ausgezeichnet, untersucht Clarks Einfluß auf die amerikanische und die weltweite Wirtschaftswissenschaft.
Mit seinem 1899 erstmals veröffentlichten Hauptwerk »The Distribution of Wealth«, das auch in der Öffentlichkeit auf großes Interesse stieß, übte John Bates Clark erheblichen Einfluß auf seine Fachkollegen aus; um die Jahrhundertwende gilt er als der führende Ökonom der Vereinigten Staaten. Er macht es sich zur Aufgabe, die zu seiner Zeit vorherrschenden ökonomischen Auffassungen zu korrigieren. Als Vertreter der Psychologischen Schule steht er im Gegensatz zur Neoklassik Alfred Marshalls. In seinem Buch entwickelt Clark eine Theorie des stationären Wirtschaftsablaufs, ein imaginäres Modell der Wirtschaft unter Einsatz des Gleichgewichtsbegriffes. Clarks Prinzip, daß die Grenzzuwächse des Gütervermögens - und in der Regel nicht die Gütervermögen selbst - die Maßstäbe für den Nutzen liefern, denen die Marktwerte entsprechen, ist als »Clarksches Gesetz« in die Theoriegeschichte eingegangen. Seine Kapitaltheorie stand in deutlichem Gegensatz zu jener Böhm-Bawerks und wurde zum Ausgangspunkt einer sich über Jahre hinziehenden Kontroverse zwischen den beiden Denkrichtungen. »Clarks Theorie wird in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur stets als das Beispiel einer eminent scharfsinnigen Analyse bestehen bleiben« (L. J. Zimmermann). Im Kommentarband zu dieser Ausgabe stellt John F. Henry (Sacramento, USA) Clarks Leben und Werk in den dogmengeschichtlichen Kontext; Heinz D. Kurz (Graz) analysiert Clarks Kapital- und Verteilungstheorie; Paul A. Samuelson, 1947 mit der ersten John Bates Clark-Medaille ausgezeichnet, untersucht Clarks Einfluß auf die amerikanische und die weltweite Wirtschaftswissenschaft.
Vorteile
Aktuelles
Mit seinem 1899 erstmals veröffentlichten Hauptwerk »The Distribution of Wealth«, das auch in der Öffentlichkeit auf großes Interesse stieß, übte John Bates Clark erheblichen Einfluß auf seine Fachkollegen aus; um die Jahrhundertwende gilt er als der führende Ökonom der Vereinigten Staaten. Er macht es sich zur Aufgabe, die zu seiner Zeit vorherrschenden ökonomischen Auffassungen zu korrigieren. Als Vertreter der Psychologischen Schule steht er im Gegensatz zur Neoklassik Alfred Marshalls. In seinem Buch entwickelt Clark eine Theorie des stationären Wirtschaftsablaufs, ein imaginäres Modell der Wirtschaft unter Einsatz des Gleichgewichtsbegriffes. Clarks Prinzip, daß die Grenzzuwächse des Gütervermögens - und in der Regel nicht die Gütervermögen selbst - die Maßstäbe für den Nutzen liefern, denen die Marktwerte entsprechen, ist als »Clarksches Gesetz« in die Theoriegeschichte eingegangen. Seine Kapitaltheorie stand in deutlichem Gegensatz zu jener Böhm-Bawerks und wurde zum Ausgangspunkt einer sich über Jahre hinziehenden Kontroverse zwischen den beiden Denkrichtungen. »Clarks Theorie wird in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur stets als das Beispiel einer eminent scharfsinnigen Analyse bestehen bleiben« (L. J. Zimmermann). Im Kommentarband zu dieser Ausgabe stellt John F. Henry (Sacramento, USA) Clarks Leben und Werk in den dogmengeschichtlichen Kontext; Heinz D. Kurz (Graz) analysiert Clarks Kapital- und Verteilungstheorie; Paul A. Samuelson, 1947 mit der ersten John Bates Clark-Medaille ausgezeichnet, untersucht Clarks Einfluß auf die amerikanische und die weltweite Wirtschaftswissenschaft.
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Aktuelles
Mit seinem 1899 erstmals veröffentlichten Hauptwerk »The Distribution of Wealth«, das auch in der Öffentlichkeit auf großes Interesse stieß, übte John Bates Clark erheblichen Einfluß auf seine Fachkollegen aus; um die Jahrhundertwende gilt er als der führende Ökonom der Vereinigten Staaten. Er macht es sich zur Aufgabe, die zu seiner Zeit vorherrschenden ökonomischen Auffassungen zu korrigieren. Als Vertreter der Psychologischen Schule steht er im Gegensatz zur Neoklassik Alfred Marshalls. In seinem Buch entwickelt Clark eine Theorie des stationären Wirtschaftsablaufs, ein imaginäres Modell der Wirtschaft unter Einsatz des Gleichgewichtsbegriffes. Clarks Prinzip, daß die Grenzzuwächse des Gütervermögens - und in der Regel nicht die Gütervermögen selbst - die Maßstäbe für den Nutzen liefern, denen die Marktwerte entsprechen, ist als »Clarksches Gesetz« in die Theoriegeschichte eingegangen. Seine Kapitaltheorie stand in deutlichem Gegensatz zu jener Böhm-Bawerks und wurde zum Ausgangspunkt einer sich über Jahre hinziehenden Kontroverse zwischen den beiden Denkrichtungen. »Clarks Theorie wird in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur stets als das Beispiel einer eminent scharfsinnigen Analyse bestehen bleiben« (L. J. Zimmermann). Im Kommentarband zu dieser Ausgabe stellt John F. Henry (Sacramento, USA) Clarks Leben und Werk in den dogmengeschichtlichen Kontext; Heinz D. Kurz (Graz) analysiert Clarks Kapital- und Verteilungstheorie; Paul A. Samuelson, 1947 mit der ersten John Bates Clark-Medaille ausgezeichnet, untersucht Clarks Einfluß auf die amerikanische und die weltweite Wirtschaftswissenschaft.
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