John Locke (1632-1704) schuf mit seinen philosophischen Schriften die grundlegenden Voraussetzungen und Denkmodelle für Empirismus und Aufklärung. Als ökonomischer Denker ist John Locke zunächst im Merkantilismus verhaftet, doch zeichnen sich seine Schriften durch scharfe Beobachtung und präzise Analyse wirtschaftlicher Zusammenhänge, durch theoretische Fundierung und das Bemühen um Objektivität aus. Seine »Some Considerations« gelten heute als eine der ersten präzisen Erklärungen der Quantitätstheorie des Geldwertes. Eingebettet in diese allgemeine Werttheorie entwickelt Locke seine speziellen Überlegungen zum Zinssatz: Er lehnt jegliche gesetzliche Regulierung prinzipiell ab, vielmehr solle der Markt den Zins bestimmen. Mit seinen ökonomischen Schriften hat John Locke wesentlichen Einfluss auf die englische Klassik, von Adam Smith bis David Ricardo, ausgeübt; Karl Marx bezeichnete Ihn als einen der »ersten wissenschaftlichen Verfechter des Geldsystems« und als einen der »Doyens der modernen Nationalökonomie«.
John Locke (1632-1704) schuf mit seinen philosophischen Schriften die grundlegenden Voraussetzungen und Denkmodelle für Empirismus und Aufklärung. Als ökonomischer Denker ist John Locke zunächst im Merkantilismus verhaftet, doch zeichnen sich seine Schriften durch scharfe Beobachtung und präzise Analyse wirtschaftlicher Zusammenhänge, durch theoretische Fundierung und das Bemühen um Objektivität aus. Seine »Some Considerations« gelten heute als eine der ersten präzisen Erklärungen der Quantitätstheorie des Geldwertes. Eingebettet in diese allgemeine Werttheorie entwickelt Locke seine speziellen Überlegungen zum Zinssatz: Er lehnt jegliche gesetzliche Regulierung prinzipiell ab, vielmehr solle der Markt den Zins bestimmen. Mit seinen ökonomischen Schriften hat John Locke wesentlichen Einfluss auf die englische Klassik, von Adam Smith bis David Ricardo, ausgeübt; Karl Marx bezeichnete Ihn als einen der »ersten wissenschaftlichen Verfechter des Geldsystems« und als einen der »Doyens der modernen Nationalökonomie«.
John Locke (1632-1704) schuf mit seinen philosophischen Schriften die grundlegenden Voraussetzungen und Denkmodelle für Empirismus und Aufklärung. Als ökonomischer Denker ist John Locke zunächst im Merkantilismus verhaftet, doch zeichnen sich seine Schriften durch scharfe Beobachtung und präzise Analyse wirtschaftlicher Zusammenhänge, durch theoretische Fundierung und das Bemühen um Objektivität aus. Seine »Some Considerations« gelten heute als eine der ersten präzisen Erklärungen der Quantitätstheorie des Geldwertes. Eingebettet in diese allgemeine Werttheorie entwickelt Locke seine speziellen Überlegungen zum Zinssatz: Er lehnt jegliche gesetzliche Regulierung prinzipiell ab, vielmehr solle der Markt den Zins bestimmen. Mit seinen ökonomischen Schriften hat John Locke wesentlichen Einfluss auf die englische Klassik, von Adam Smith bis David Ricardo, ausgeübt; Karl Marx bezeichnete Ihn als einen der »ersten wissenschaftlichen Verfechter des Geldsystems« und als einen der »Doyens der modernen Nationalökonomie«.
Some Considerations of the Consequences of the Lowering of Interest, and Raising the Value of Money
John Locke (1632-1704) schuf mit seinen philosophischen Schriften die grundlegenden Voraussetzungen und Denkmodelle für Empirismus und Aufklärung. Als ökonomischer Denker ist John Locke zunächst im Merkantilismus verhaftet, doch zeichnen sich seine Schriften durch scharfe Beobachtung und präzise Analyse wirtschaftlicher Zusammenhänge, durch theoretische Fundierung und das Bemühen um Objektivität aus. Seine »Some Considerations« gelten heute als eine der ersten präzisen Erklärungen der Quantitätstheorie des Geldwertes. Eingebettet in diese allgemeine Werttheorie entwickelt Locke seine speziellen Überlegungen zum Zinssatz: Er lehnt jegliche gesetzliche Regulierung prinzipiell ab, vielmehr solle der Markt den Zins bestimmen. Mit seinen ökonomischen Schriften hat John Locke wesentlichen Einfluss auf die englische Klassik, von Adam Smith bis David Ricardo, ausgeübt; Karl Marx bezeichnete Ihn als einen der »ersten wissenschaftlichen Verfechter des Geldsystems« und als einen der »Doyens der modernen Nationalökonomie«.
Vorteile
Aktuelles
John Locke (1632-1704) schuf mit seinen philosophischen Schriften die grundlegenden Voraussetzungen und Denkmodelle für Empirismus und Aufklärung. Als ökonomischer Denker ist John Locke zunächst im Merkantilismus verhaftet, doch zeichnen sich seine Schriften durch scharfe Beobachtung und präzise Analyse wirtschaftlicher Zusammenhänge, durch theoretische Fundierung und das Bemühen um Objektivität aus. Seine »Some Considerations« gelten heute als eine der ersten präzisen Erklärungen der Quantitätstheorie des Geldwertes. Eingebettet in diese allgemeine Werttheorie entwickelt Locke seine speziellen Überlegungen zum Zinssatz: Er lehnt jegliche gesetzliche Regulierung prinzipiell ab, vielmehr solle der Markt den Zins bestimmen. Mit seinen ökonomischen Schriften hat John Locke wesentlichen Einfluss auf die englische Klassik, von Adam Smith bis David Ricardo, ausgeübt; Karl Marx bezeichnete Ihn als einen der »ersten wissenschaftlichen Verfechter des Geldsystems« und als einen der »Doyens der modernen Nationalökonomie«.
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Aktuelles
John Locke (1632-1704) schuf mit seinen philosophischen Schriften die grundlegenden Voraussetzungen und Denkmodelle für Empirismus und Aufklärung. Als ökonomischer Denker ist John Locke zunächst im Merkantilismus verhaftet, doch zeichnen sich seine Schriften durch scharfe Beobachtung und präzise Analyse wirtschaftlicher Zusammenhänge, durch theoretische Fundierung und das Bemühen um Objektivität aus. Seine »Some Considerations« gelten heute als eine der ersten präzisen Erklärungen der Quantitätstheorie des Geldwertes. Eingebettet in diese allgemeine Werttheorie entwickelt Locke seine speziellen Überlegungen zum Zinssatz: Er lehnt jegliche gesetzliche Regulierung prinzipiell ab, vielmehr solle der Markt den Zins bestimmen. Mit seinen ökonomischen Schriften hat John Locke wesentlichen Einfluss auf die englische Klassik, von Adam Smith bis David Ricardo, ausgeübt; Karl Marx bezeichnete Ihn als einen der »ersten wissenschaftlichen Verfechter des Geldsystems« und als einen der »Doyens der modernen Nationalökonomie«.
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