1990 beging die internationale Fachwelt durch wissenschaftliche Symposien und zahlreiche Publikationen das Centenarium eines epochemachenden Werkes: Alfred Marshalls (1842-1924) »Principles of Economics«. John Maynard Keynes, einer der Nachfolger Marshalls auf dem Lehrstuhl in Cambridge, bezeichnete dessen »Principles« als herausragendes Ereignis am Beginn der Moderne in der britischen Ökonomie, und Joseph A. Schumpeter schrieb: »Marshalls großes Werk ist die klassische Leistung dieser Zeit.« Das 1890 erschienene Meisterwerk »Principles of Economics« hat die Entwicklung der Nationalökonomie entscheidend beeinflußt. Es verband systematisch die klassische Theorie mit der Grenznutzenschule und der deutschen Historischen Schule. Marshall wurde zum führenden Vertreter der Neoklassischen Schule und gilt als Begründer der Cambridge-Schule der Ökonomie; sein Werk fasziniert noch heute die Wissenschaft in aller Welt. Marshalls wissenschaftliches Arbeiten war durchweg praxisorientiert: Stets war er bemüht, Fakten aus der Wirtschaft zu sammeln, zu ordnen und zu analysieren, um aus den so gewonnenen Erkenntnissen die Ursachen des Handelns wirtschaftlicher Gruppen ableiten zu können. Zwar stieß seine Kostentheorie auf Widerspruch, doch lieferte seine Entwicklung einer »repräsentativen Firma« den ersten Ansatz für eine betriebswirtschaftliche Theorie, die sich nicht ausschließlich an der landwirtschaftlichen Produktion orientierte.
1990 beging die internationale Fachwelt durch wissenschaftliche Symposien und zahlreiche Publikationen das Centenarium eines epochemachenden Werkes: Alfred Marshalls (1842-1924) »Principles of Economics«. John Maynard Keynes, einer der Nachfolger Marshalls auf dem Lehrstuhl in Cambridge, bezeichnete dessen »Principles« als herausragendes Ereignis am Beginn der Moderne in der britischen Ökonomie, und Joseph A. Schumpeter schrieb: »Marshalls großes Werk ist die klassische Leistung dieser Zeit.« Das 1890 erschienene Meisterwerk »Principles of Economics« hat die Entwicklung der Nationalökonomie entscheidend beeinflußt. Es verband systematisch die klassische Theorie mit der Grenznutzenschule und der deutschen Historischen Schule. Marshall wurde zum führenden Vertreter der Neoklassischen Schule und gilt als Begründer der Cambridge-Schule der Ökonomie; sein Werk fasziniert noch heute die Wissenschaft in aller Welt. Marshalls wissenschaftliches Arbeiten war durchweg praxisorientiert: Stets war er bemüht, Fakten aus der Wirtschaft zu sammeln, zu ordnen und zu analysieren, um aus den so gewonnenen Erkenntnissen die Ursachen des Handelns wirtschaftlicher Gruppen ableiten zu können. Zwar stieß seine Kostentheorie auf Widerspruch, doch lieferte seine Entwicklung einer »repräsentativen Firma« den ersten Ansatz für eine betriebswirtschaftliche Theorie, die sich nicht ausschließlich an der landwirtschaftlichen Produktion orientierte.
1990 beging die internationale Fachwelt durch wissenschaftliche Symposien und zahlreiche Publikationen das Centenarium eines epochemachenden Werkes: Alfred Marshalls (1842-1924) »Principles of Economics«. John Maynard Keynes, einer der Nachfolger Marshalls auf dem Lehrstuhl in Cambridge, bezeichnete dessen »Principles« als herausragendes Ereignis am Beginn der Moderne in der britischen Ökonomie, und Joseph A. Schumpeter schrieb: »Marshalls großes Werk ist die klassische Leistung dieser Zeit.« Das 1890 erschienene Meisterwerk »Principles of Economics« hat die Entwicklung der Nationalökonomie entscheidend beeinflußt. Es verband systematisch die klassische Theorie mit der Grenznutzenschule und der deutschen Historischen Schule. Marshall wurde zum führenden Vertreter der Neoklassischen Schule und gilt als Begründer der Cambridge-Schule der Ökonomie; sein Werk fasziniert noch heute die Wissenschaft in aller Welt. Marshalls wissenschaftliches Arbeiten war durchweg praxisorientiert: Stets war er bemüht, Fakten aus der Wirtschaft zu sammeln, zu ordnen und zu analysieren, um aus den so gewonnenen Erkenntnissen die Ursachen des Handelns wirtschaftlicher Gruppen ableiten zu können. Zwar stieß seine Kostentheorie auf Widerspruch, doch lieferte seine Entwicklung einer »repräsentativen Firma« den ersten Ansatz für eine betriebswirtschaftliche Theorie, die sich nicht ausschließlich an der landwirtschaftlichen Produktion orientierte.
1990 beging die internationale Fachwelt durch wissenschaftliche Symposien und zahlreiche Publikationen das Centenarium eines epochemachenden Werkes: Alfred Marshalls (1842-1924) »Principles of Economics«. John Maynard Keynes, einer der Nachfolger Marshalls auf dem Lehrstuhl in Cambridge, bezeichnete dessen »Principles« als herausragendes Ereignis am Beginn der Moderne in der britischen Ökonomie, und Joseph A. Schumpeter schrieb: »Marshalls großes Werk ist die klassische Leistung dieser Zeit.« Das 1890 erschienene Meisterwerk »Principles of Economics« hat die Entwicklung der Nationalökonomie entscheidend beeinflußt. Es verband systematisch die klassische Theorie mit der Grenznutzenschule und der deutschen Historischen Schule. Marshall wurde zum führenden Vertreter der Neoklassischen Schule und gilt als Begründer der Cambridge-Schule der Ökonomie; sein Werk fasziniert noch heute die Wissenschaft in aller Welt. Marshalls wissenschaftliches Arbeiten war durchweg praxisorientiert: Stets war er bemüht, Fakten aus der Wirtschaft zu sammeln, zu ordnen und zu analysieren, um aus den so gewonnenen Erkenntnissen die Ursachen des Handelns wirtschaftlicher Gruppen ableiten zu können. Zwar stieß seine Kostentheorie auf Widerspruch, doch lieferte seine Entwicklung einer »repräsentativen Firma« den ersten Ansatz für eine betriebswirtschaftliche Theorie, die sich nicht ausschließlich an der landwirtschaftlichen Produktion orientierte.
Vorteile
Aktuelles
1990 beging die internationale Fachwelt durch wissenschaftliche Symposien und zahlreiche Publikationen das Centenarium eines epochemachenden Werkes: Alfred Marshalls (1842-1924) »Principles of Economics«. John Maynard Keynes, einer der Nachfolger Marshalls auf dem Lehrstuhl in Cambridge, bezeichnete dessen »Principles« als herausragendes Ereignis am Beginn der Moderne in der britischen Ökonomie, und Joseph A. Schumpeter schrieb: »Marshalls großes Werk ist die klassische Leistung dieser Zeit.« Das 1890 erschienene Meisterwerk »Principles of Economics« hat die Entwicklung der Nationalökonomie entscheidend beeinflußt. Es verband systematisch die klassische Theorie mit der Grenznutzenschule und der deutschen Historischen Schule. Marshall wurde zum führenden Vertreter der Neoklassischen Schule und gilt als Begründer der Cambridge-Schule der Ökonomie; sein Werk fasziniert noch heute die Wissenschaft in aller Welt. Marshalls wissenschaftliches Arbeiten war durchweg praxisorientiert: Stets war er bemüht, Fakten aus der Wirtschaft zu sammeln, zu ordnen und zu analysieren, um aus den so gewonnenen Erkenntnissen die Ursachen des Handelns wirtschaftlicher Gruppen ableiten zu können. Zwar stieß seine Kostentheorie auf Widerspruch, doch lieferte seine Entwicklung einer »repräsentativen Firma« den ersten Ansatz für eine betriebswirtschaftliche Theorie, die sich nicht ausschließlich an der landwirtschaftlichen Produktion orientierte.
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1990 beging die internationale Fachwelt durch wissenschaftliche Symposien und zahlreiche Publikationen das Centenarium eines epochemachenden Werkes: Alfred Marshalls (1842-1924) »Principles of Economics«. John Maynard Keynes, einer der Nachfolger Marshalls auf dem Lehrstuhl in Cambridge, bezeichnete dessen »Principles« als herausragendes Ereignis am Beginn der Moderne in der britischen Ökonomie, und Joseph A. Schumpeter schrieb: »Marshalls großes Werk ist die klassische Leistung dieser Zeit.« Das 1890 erschienene Meisterwerk »Principles of Economics« hat die Entwicklung der Nationalökonomie entscheidend beeinflußt. Es verband systematisch die klassische Theorie mit der Grenznutzenschule und der deutschen Historischen Schule. Marshall wurde zum führenden Vertreter der Neoklassischen Schule und gilt als Begründer der Cambridge-Schule der Ökonomie; sein Werk fasziniert noch heute die Wissenschaft in aller Welt. Marshalls wissenschaftliches Arbeiten war durchweg praxisorientiert: Stets war er bemüht, Fakten aus der Wirtschaft zu sammeln, zu ordnen und zu analysieren, um aus den so gewonnenen Erkenntnissen die Ursachen des Handelns wirtschaftlicher Gruppen ableiten zu können. Zwar stieß seine Kostentheorie auf Widerspruch, doch lieferte seine Entwicklung einer »repräsentativen Firma« den ersten Ansatz für eine betriebswirtschaftliche Theorie, die sich nicht ausschließlich an der landwirtschaftlichen Produktion orientierte.
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