»Der Ruhm kam spät, doch hat Vilfredo Pareto nunmehr endgültig seinen Platz in dem bescheidenen Pantheon der Unsterblichkeit, das die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zu vergeben haben, eingenommen«, schreibt Gottfried Eisermann über den Italiener, der in Ökonomie wie Soziologie gleichermaßen tiefe Spuren hinterlassen hat. Vilfredo Pareto (1848 - 1923) war ab 1893 Nachfolger von Leon Walras am Lehrstuhl für Politische Ökonomie an der Universität Lausanne. In seinem ökonomischen Hauptwerk, dem »Manuale di economia politica«, findet sich eine erstaunliche Fülle und Vielfalt theoretischer Anregungen - und verschiedene Gründe sind es auch, die den Rang dieses Autors in der ersten Reihe der ganz großen Nationalökonomen ausmachen: Mit Hilfe neuer Methoden verfeinerte Pareto die mathematische Gleichgewichtstheorie; die Entwicklung der Indifferenzkurvenanalyse, seine empirischen Untersuchungen über die Einkommensverteilung, vor allem aber sein »Pareto-Optimum« sind als bleibende Leistungen in die Nationalökonomie eingegangen. In der angewandten Volkswirtschaftslehre gilt er als Vorläufer der Ökonometriker; seine soziologischen Werke haben Wissenschaftsgeschichte gemacht.
»Der Ruhm kam spät, doch hat Vilfredo Pareto nunmehr endgültig seinen Platz in dem bescheidenen Pantheon der Unsterblichkeit, das die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zu vergeben haben, eingenommen«, schreibt Gottfried Eisermann über den Italiener, der in Ökonomie wie Soziologie gleichermaßen tiefe Spuren hinterlassen hat. Vilfredo Pareto (1848 - 1923) war ab 1893 Nachfolger von Leon Walras am Lehrstuhl für Politische Ökonomie an der Universität Lausanne. In seinem ökonomischen Hauptwerk, dem »Manuale di economia politica«, findet sich eine erstaunliche Fülle und Vielfalt theoretischer Anregungen - und verschiedene Gründe sind es auch, die den Rang dieses Autors in der ersten Reihe der ganz großen Nationalökonomen ausmachen: Mit Hilfe neuer Methoden verfeinerte Pareto die mathematische Gleichgewichtstheorie; die Entwicklung der Indifferenzkurvenanalyse, seine empirischen Untersuchungen über die Einkommensverteilung, vor allem aber sein »Pareto-Optimum« sind als bleibende Leistungen in die Nationalökonomie eingegangen. In der angewandten Volkswirtschaftslehre gilt er als Vorläufer der Ökonometriker; seine soziologischen Werke haben Wissenschaftsgeschichte gemacht.
»Der Ruhm kam spät, doch hat Vilfredo Pareto nunmehr endgültig seinen Platz in dem bescheidenen Pantheon der Unsterblichkeit, das die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zu vergeben haben, eingenommen«, schreibt Gottfried Eisermann über den Italiener, der in Ökonomie wie Soziologie gleichermaßen tiefe Spuren hinterlassen hat. Vilfredo Pareto (1848 - 1923) war ab 1893 Nachfolger von Leon Walras am Lehrstuhl für Politische Ökonomie an der Universität Lausanne. In seinem ökonomischen Hauptwerk, dem »Manuale di economia politica«, findet sich eine erstaunliche Fülle und Vielfalt theoretischer Anregungen - und verschiedene Gründe sind es auch, die den Rang dieses Autors in der ersten Reihe der ganz großen Nationalökonomen ausmachen: Mit Hilfe neuer Methoden verfeinerte Pareto die mathematische Gleichgewichtstheorie; die Entwicklung der Indifferenzkurvenanalyse, seine empirischen Untersuchungen über die Einkommensverteilung, vor allem aber sein »Pareto-Optimum« sind als bleibende Leistungen in die Nationalökonomie eingegangen. In der angewandten Volkswirtschaftslehre gilt er als Vorläufer der Ökonometriker; seine soziologischen Werke haben Wissenschaftsgeschichte gemacht.
»Der Ruhm kam spät, doch hat Vilfredo Pareto nunmehr endgültig seinen Platz in dem bescheidenen Pantheon der Unsterblichkeit, das die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zu vergeben haben, eingenommen«, schreibt Gottfried Eisermann über den Italiener, der in Ökonomie wie Soziologie gleichermaßen tiefe Spuren hinterlassen hat. Vilfredo Pareto (1848 - 1923) war ab 1893 Nachfolger von Leon Walras am Lehrstuhl für Politische Ökonomie an der Universität Lausanne. In seinem ökonomischen Hauptwerk, dem »Manuale di economia politica«, findet sich eine erstaunliche Fülle und Vielfalt theoretischer Anregungen - und verschiedene Gründe sind es auch, die den Rang dieses Autors in der ersten Reihe der ganz großen Nationalökonomen ausmachen: Mit Hilfe neuer Methoden verfeinerte Pareto die mathematische Gleichgewichtstheorie; die Entwicklung der Indifferenzkurvenanalyse, seine empirischen Untersuchungen über die Einkommensverteilung, vor allem aber sein »Pareto-Optimum« sind als bleibende Leistungen in die Nationalökonomie eingegangen. In der angewandten Volkswirtschaftslehre gilt er als Vorläufer der Ökonometriker; seine soziologischen Werke haben Wissenschaftsgeschichte gemacht.
Vorteile
Aktuelles
»Der Ruhm kam spät, doch hat Vilfredo Pareto nunmehr endgültig seinen Platz in dem bescheidenen Pantheon der Unsterblichkeit, das die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zu vergeben haben, eingenommen«, schreibt Gottfried Eisermann über den Italiener, der in Ökonomie wie Soziologie gleichermaßen tiefe Spuren hinterlassen hat. Vilfredo Pareto (1848 - 1923) war ab 1893 Nachfolger von Leon Walras am Lehrstuhl für Politische Ökonomie an der Universität Lausanne. In seinem ökonomischen Hauptwerk, dem »Manuale di economia politica«, findet sich eine erstaunliche Fülle und Vielfalt theoretischer Anregungen - und verschiedene Gründe sind es auch, die den Rang dieses Autors in der ersten Reihe der ganz großen Nationalökonomen ausmachen: Mit Hilfe neuer Methoden verfeinerte Pareto die mathematische Gleichgewichtstheorie; die Entwicklung der Indifferenzkurvenanalyse, seine empirischen Untersuchungen über die Einkommensverteilung, vor allem aber sein »Pareto-Optimum« sind als bleibende Leistungen in die Nationalökonomie eingegangen. In der angewandten Volkswirtschaftslehre gilt er als Vorläufer der Ökonometriker; seine soziologischen Werke haben Wissenschaftsgeschichte gemacht.
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»Der Ruhm kam spät, doch hat Vilfredo Pareto nunmehr endgültig seinen Platz in dem bescheidenen Pantheon der Unsterblichkeit, das die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zu vergeben haben, eingenommen«, schreibt Gottfried Eisermann über den Italiener, der in Ökonomie wie Soziologie gleichermaßen tiefe Spuren hinterlassen hat. Vilfredo Pareto (1848 - 1923) war ab 1893 Nachfolger von Leon Walras am Lehrstuhl für Politische Ökonomie an der Universität Lausanne. In seinem ökonomischen Hauptwerk, dem »Manuale di economia politica«, findet sich eine erstaunliche Fülle und Vielfalt theoretischer Anregungen - und verschiedene Gründe sind es auch, die den Rang dieses Autors in der ersten Reihe der ganz großen Nationalökonomen ausmachen: Mit Hilfe neuer Methoden verfeinerte Pareto die mathematische Gleichgewichtstheorie; die Entwicklung der Indifferenzkurvenanalyse, seine empirischen Untersuchungen über die Einkommensverteilung, vor allem aber sein »Pareto-Optimum« sind als bleibende Leistungen in die Nationalökonomie eingegangen. In der angewandten Volkswirtschaftslehre gilt er als Vorläufer der Ökonometriker; seine soziologischen Werke haben Wissenschaftsgeschichte gemacht.
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