Legal Foundations of Capitalism - Faksimile der 1924 in New York erschienenen Erstausgabe.

Legal Foundations of Capitalism

John R. Commons

Faksimile der 1924 in New York erschienenen Erstausgabe.

  • Reihe: Klassiker der Nationalökonomie
  • Markterscheinungen
  • Theorie der rechtlichen Grundlagen des Kapitalismus
Bestellnummer E20909

Klassiker der Nationalökonomie

Mehr Produktinformationen
Bestell-Nr.: E20909
ISBN: 978-3-87881-095-7
Auflage: 1. Auflage 1995
Umfang: 404 Seiten
Einband: Hardcover
230,00 €
inkl. MwSt.
214,95 €
zzgl. MwSt.
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Ihre Auswahl:Legal Foundations of Capitalism
Rechtliche Grundlagen des Kapitalismus

»Als Begründer der spezifischen Wisconsin-Tradition der institutionellen Ökonomie hat Commons seine theoretischen Einsichten (dargestellt in "Legal Foundations of Capitalism") aus praktischen, historischen und empirischen Studien entwickelt, insbesondere auf dem Gebiet der Arbeitsbeziehungen und in verschiedenen Bereichen der Sozialreformen. Er bezog seine Erkenntnisse nicht nur aus der Ökonomie, sondern auch aus der politischen Wissenschaft, aus Rechtswissenschaft, Soziologie und Geschichte.« So Warren J. Samuels über John R. Commons, der gleichrangig neben Thorstein B. Veblen und Wesley C. Mitchell das Dreigestirn der Größen des amerikanischen Institutionalismus bildet. John Rogers Commons (1862-1945) hat als Wirtschaftstheoretiker eine Alternative zu den Standpunkten der klassischen und neoklassischen Tradition entwickelt. In seinem Hauptwerk »Legal Foundations of Capitalism« (1924) fasst er seine Erkenntnisse zusammen, artikuliert sein Verständnis von den Markterscheinungen und entwickelt seine Theorie der rechtlichen Grundlagen des Kapitalismus in historischer Perspektive. Er formuliert grundsätzliche Regeln und Wettbewerbsmuster für die amerikanische Wirtschaft und effektive Strategien für wirtschaftspolitische Reformen; er weist nach, warum rechtliche Prinzipien in die Wirtschaftstheorie eingebracht werden müssen und er zeigt, wie seine Wertlehre eingesetzt werden kann, um den stetigen Prozess institutioneller Anpassung zu beeinflussen.

Vorteile
Aktuelles

»Als Begründer der spezifischen Wisconsin-Tradition der institutionellen Ökonomie hat Commons seine theoretischen Einsichten (dargestellt in "Legal Foundations of Capitalism") aus praktischen, historischen und empirischen Studien entwickelt, insbesondere auf dem Gebiet der Arbeitsbeziehungen und in verschiedenen Bereichen der Sozialreformen. Er bezog seine Erkenntnisse nicht nur aus der Ökonomie, sondern auch aus der politischen Wissenschaft, aus Rechtswissenschaft, Soziologie und Geschichte.« So Warren J. Samuels über John R. Commons, der gleichrangig neben Thorstein B. Veblen und Wesley C. Mitchell das Dreigestirn der Größen des amerikanischen Institutionalismus bildet. John Rogers Commons (1862-1945) hat als Wirtschaftstheoretiker eine Alternative zu den Standpunkten der klassischen und neoklassischen Tradition entwickelt. In seinem Hauptwerk »Legal Foundations of Capitalism« (1924) fasst er seine Erkenntnisse zusammen, artikuliert sein Verständnis von den Markterscheinungen und entwickelt seine Theorie der rechtlichen Grundlagen des Kapitalismus in historischer Perspektive. Er formuliert grundsätzliche Regeln und Wettbewerbsmuster für die amerikanische Wirtschaft und effektive Strategien für wirtschaftspolitische Reformen; er weist nach, warum rechtliche Prinzipien in die Wirtschaftstheorie eingebracht werden müssen und er zeigt, wie seine Wertlehre eingesetzt werden kann, um den stetigen Prozess institutioneller Anpassung zu beeinflussen.

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»Als Begründer der spezifischen Wisconsin-Tradition der institutionellen Ökonomie hat Commons seine theoretischen Einsichten (dargestellt in "Legal Foundations of Capitalism") aus praktischen, historischen und empirischen Studien entwickelt, insbesondere auf dem Gebiet der Arbeitsbeziehungen und in verschiedenen Bereichen der Sozialreformen. Er bezog seine Erkenntnisse nicht nur aus der Ökonomie, sondern auch aus der politischen Wissenschaft, aus Rechtswissenschaft, Soziologie und Geschichte.« So Warren J. Samuels über John R. Commons, der gleichrangig neben Thorstein B. Veblen und Wesley C. Mitchell das Dreigestirn der Größen des amerikanischen Institutionalismus bildet. John Rogers Commons (1862-1945) hat als Wirtschaftstheoretiker eine Alternative zu den Standpunkten der klassischen und neoklassischen Tradition entwickelt. In seinem Hauptwerk »Legal Foundations of Capitalism« (1924) fasst er seine Erkenntnisse zusammen, artikuliert sein Verständnis von den Markterscheinungen und entwickelt seine Theorie der rechtlichen Grundlagen des Kapitalismus in historischer Perspektive. Er formuliert grundsätzliche Regeln und Wettbewerbsmuster für die amerikanische Wirtschaft und effektive Strategien für wirtschaftspolitische Reformen; er weist nach, warum rechtliche Prinzipien in die Wirtschaftstheorie eingebracht werden müssen und er zeigt, wie seine Wertlehre eingesetzt werden kann, um den stetigen Prozess institutioneller Anpassung zu beeinflussen.

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Bestell-Nr.: E20909
ISBN: 978-3-87881-095-7
Auflage: Auflage/Version: 1. Auflage 1995
Umfang: 404  
Einband: Hardcover
Autoren
John R. Commons