Kagen - Vom Ursprung des Wertes. Faksimile der zwischen 1773 und 1789 entstandenen Handschrift.

Kagen

Miura Baien

Vom Ursprung des Wertes. Faksimile der zwischen 1773 und 1789 entstandenen Handschrift.

  • Reihe: Klassiker der Nationalökonomie
  • ökonomische, sozialpolitische und moralphilosophische Themenstellungen
Bestellnummer E20945

Klassiker der Nationalökonomie

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Bestell-Nr.: E20945
ISBN: 978-3-87881-164-0
Auflage: 1. Auflage 2001
Umfang: 128 Seiten
Einband: Hardcover
500,00 €
inkl. MwSt.
467,29 €
zzgl. MwSt.
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Klassiker der Nationalökonomie

"Vom Ursprung des Wertes" wurde eigens für diese Ausgabe erstmals ins Deutsche übersetzt. Der Text kreist um ökonomische, sozialpolitische und moralphilosophische Themenstellungen, die der Übersetzer - Günther Distelrath von der Forschungsstelle Modernes Japan der Universität Bonn - der besseren Verständlichkeit willen für den westlichen Leser in Kapitel gegliedert hat. So setzt sich Baien u.a. mit den materiellen Grundlagen des Wirtschaftens, dem Wert und Nutzen der Metalle, dem Verhältnis von Macht, Währung und Gütern, dem Mechanismus des Geldumlaufs und mit der Entstehung des Marktes, den Kehrseiten der Geldwirtschaft, der gerechten Wirtschaftsstruktur und der Qualität des Geldes, der Reform der Wirtschaftspolitik der Lehnsfürstentümer, den Vorteilen der Nachhaltigkeit, den Regeln für Regierungskunst und rechtes Wirtschaften, dem Preis für Lohnarbeit, mit Geldumlauf und Güterproduktion sowie der rationalen Nutzung der Ressourcen Wohlstand und Tugendhaftigkeit auseinander.Baiens Schriften besitzen in Japan seit jeher einen hohen Bekanntheitsgrad. Die Bedeutung seines Beitrags zur Geschichte des ökonomischen Denkens wurde international jedoch erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts richtig erkannt und gewürdigt. Im Kommentarband zu dieser Ausgabe beschreiben Günther Distelrath und Josef Kreiner (beide Bonn) Miura Baiens Leben und Werk sowie seinen philosophischen Hintergrund; Kurt Dopfer (St. Gallen) stellt die Entwicklung des japanischen Wirtschaftsgeistes aus heutiger Sicht dar; Masamichi Komuro (Tokio) untersucht die ökonomische Literatur der Tokugawa-Periode; Hidetomi Tanaka (Tokio) und Kiichiro Yagi (Kyoto) vergleichen anhand Baiens Schrift das ökonomische Denken in Japan und Europa im 17. und 18. Jahrhundert.

Vorteile
Aktuelles

"Vom Ursprung des Wertes" wurde eigens für diese Ausgabe erstmals ins Deutsche übersetzt. Der Text kreist um ökonomische, sozialpolitische und moralphilosophische Themenstellungen, die der Übersetzer - Günther Distelrath von der Forschungsstelle Modernes Japan der Universität Bonn - der besseren Verständlichkeit willen für den westlichen Leser in Kapitel gegliedert hat. So setzt sich Baien u.a. mit den materiellen Grundlagen des Wirtschaftens, dem Wert und Nutzen der Metalle, dem Verhältnis von Macht, Währung und Gütern, dem Mechanismus des Geldumlaufs und mit der Entstehung des Marktes, den Kehrseiten der Geldwirtschaft, der gerechten Wirtschaftsstruktur und der Qualität des Geldes, der Reform der Wirtschaftspolitik der Lehnsfürstentümer, den Vorteilen der Nachhaltigkeit, den Regeln für Regierungskunst und rechtes Wirtschaften, dem Preis für Lohnarbeit, mit Geldumlauf und Güterproduktion sowie der rationalen Nutzung der Ressourcen Wohlstand und Tugendhaftigkeit auseinander.Baiens Schriften besitzen in Japan seit jeher einen hohen Bekanntheitsgrad. Die Bedeutung seines Beitrags zur Geschichte des ökonomischen Denkens wurde international jedoch erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts richtig erkannt und gewürdigt. Im Kommentarband zu dieser Ausgabe beschreiben Günther Distelrath und Josef Kreiner (beide Bonn) Miura Baiens Leben und Werk sowie seinen philosophischen Hintergrund; Kurt Dopfer (St. Gallen) stellt die Entwicklung des japanischen Wirtschaftsgeistes aus heutiger Sicht dar; Masamichi Komuro (Tokio) untersucht die ökonomische Literatur der Tokugawa-Periode; Hidetomi Tanaka (Tokio) und Kiichiro Yagi (Kyoto) vergleichen anhand Baiens Schrift das ökonomische Denken in Japan und Europa im 17. und 18. Jahrhundert.

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"Vom Ursprung des Wertes" wurde eigens für diese Ausgabe erstmals ins Deutsche übersetzt. Der Text kreist um ökonomische, sozialpolitische und moralphilosophische Themenstellungen, die der Übersetzer - Günther Distelrath von der Forschungsstelle Modernes Japan der Universität Bonn - der besseren Verständlichkeit willen für den westlichen Leser in Kapitel gegliedert hat. So setzt sich Baien u.a. mit den materiellen Grundlagen des Wirtschaftens, dem Wert und Nutzen der Metalle, dem Verhältnis von Macht, Währung und Gütern, dem Mechanismus des Geldumlaufs und mit der Entstehung des Marktes, den Kehrseiten der Geldwirtschaft, der gerechten Wirtschaftsstruktur und der Qualität des Geldes, der Reform der Wirtschaftspolitik der Lehnsfürstentümer, den Vorteilen der Nachhaltigkeit, den Regeln für Regierungskunst und rechtes Wirtschaften, dem Preis für Lohnarbeit, mit Geldumlauf und Güterproduktion sowie der rationalen Nutzung der Ressourcen Wohlstand und Tugendhaftigkeit auseinander.Baiens Schriften besitzen in Japan seit jeher einen hohen Bekanntheitsgrad. Die Bedeutung seines Beitrags zur Geschichte des ökonomischen Denkens wurde international jedoch erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts richtig erkannt und gewürdigt. Im Kommentarband zu dieser Ausgabe beschreiben Günther Distelrath und Josef Kreiner (beide Bonn) Miura Baiens Leben und Werk sowie seinen philosophischen Hintergrund; Kurt Dopfer (St. Gallen) stellt die Entwicklung des japanischen Wirtschaftsgeistes aus heutiger Sicht dar; Masamichi Komuro (Tokio) untersucht die ökonomische Literatur der Tokugawa-Periode; Hidetomi Tanaka (Tokio) und Kiichiro Yagi (Kyoto) vergleichen anhand Baiens Schrift das ökonomische Denken in Japan und Europa im 17. und 18. Jahrhundert.

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Bestell-Nr.: E20945
ISBN: 978-3-87881-164-0
Auflage: Auflage/Version: 1. Auflage 2001
Umfang: 128  
Einband: Hardcover
Autoren
Miura Baien