Der österreichische Nationalökonom Carl Menger (1840-1921) gilt als Begründer der »österreichischen Grenznutzenschule«, und das Jahr 1871, in dem seine »Grundsätze der Volkswirthschaftslehre« veröffentlicht wurden, »gilt heute allgemein und zu Recht als der Beginn einer neuen Epoche in der Entwicklung der Nationalökonomie« (F.A. von Hayek). Im Vorwort seiner »Grundsätze« formulierte Menger als Hauptziel dieser Publikation die Entwicklung einer einheitlichen Preistheorie und das Bestreben, alle Preiserscheinungen einschließlich Zins, Lohn und Grundrente, auf ein Prinzip zurückzuführen. Menger begründete damit zeitgleich, jedoch unabhängig, mit Gossen (1854), Jevons und Walras eine neue Richtung der Ökonomie, in deren Mittelpunkt die subjektive Wertlehre stand. Doch nicht allein seine Gedanken zur Preis- und Einkommensverteilungstheorie auf der Grundlage des Grenznutzens hatten Carl Menger schon zu Lebzeiten berühmt gemacht: Der langjährige, polemisch geführte »Methodenstreit«, in der Hauptsache mit Gustav Schmoller, ist in die Geschichte der Ökonomie eingegangen. Doch seine Hauptbeschäftigung blieb die akademische Lehre, mit der Menger sich den Ruf eines hervorragenden Lehrers erwarb.
Der österreichische Nationalökonom Carl Menger (1840-1921) gilt als Begründer der »österreichischen Grenznutzenschule«, und das Jahr 1871, in dem seine »Grundsätze der Volkswirthschaftslehre« veröffentlicht wurden, »gilt heute allgemein und zu Recht als der Beginn einer neuen Epoche in der Entwicklung der Nationalökonomie« (F.A. von Hayek). Im Vorwort seiner »Grundsätze« formulierte Menger als Hauptziel dieser Publikation die Entwicklung einer einheitlichen Preistheorie und das Bestreben, alle Preiserscheinungen einschließlich Zins, Lohn und Grundrente, auf ein Prinzip zurückzuführen. Menger begründete damit zeitgleich, jedoch unabhängig, mit Gossen (1854), Jevons und Walras eine neue Richtung der Ökonomie, in deren Mittelpunkt die subjektive Wertlehre stand. Doch nicht allein seine Gedanken zur Preis- und Einkommensverteilungstheorie auf der Grundlage des Grenznutzens hatten Carl Menger schon zu Lebzeiten berühmt gemacht: Der langjährige, polemisch geführte »Methodenstreit«, in der Hauptsache mit Gustav Schmoller, ist in die Geschichte der Ökonomie eingegangen. Doch seine Hauptbeschäftigung blieb die akademische Lehre, mit der Menger sich den Ruf eines hervorragenden Lehrers erwarb.
Der österreichische Nationalökonom Carl Menger (1840-1921) gilt als Begründer der »österreichischen Grenznutzenschule«, und das Jahr 1871, in dem seine »Grundsätze der Volkswirthschaftslehre« veröffentlicht wurden, »gilt heute allgemein und zu Recht als der Beginn einer neuen Epoche in der Entwicklung der Nationalökonomie« (F.A. von Hayek). Im Vorwort seiner »Grundsätze« formulierte Menger als Hauptziel dieser Publikation die Entwicklung einer einheitlichen Preistheorie und das Bestreben, alle Preiserscheinungen einschließlich Zins, Lohn und Grundrente, auf ein Prinzip zurückzuführen. Menger begründete damit zeitgleich, jedoch unabhängig, mit Gossen (1854), Jevons und Walras eine neue Richtung der Ökonomie, in deren Mittelpunkt die subjektive Wertlehre stand. Doch nicht allein seine Gedanken zur Preis- und Einkommensverteilungstheorie auf der Grundlage des Grenznutzens hatten Carl Menger schon zu Lebzeiten berühmt gemacht: Der langjährige, polemisch geführte »Methodenstreit«, in der Hauptsache mit Gustav Schmoller, ist in die Geschichte der Ökonomie eingegangen. Doch seine Hauptbeschäftigung blieb die akademische Lehre, mit der Menger sich den Ruf eines hervorragenden Lehrers erwarb.
Beginn einer neuen Epoche in der Entwicklung der Nationalökonomie
Der österreichische Nationalökonom Carl Menger (1840-1921) gilt als Begründer der »österreichischen Grenznutzenschule«, und das Jahr 1871, in dem seine »Grundsätze der Volkswirthschaftslehre« veröffentlicht wurden, »gilt heute allgemein und zu Recht als der Beginn einer neuen Epoche in der Entwicklung der Nationalökonomie« (F.A. von Hayek). Im Vorwort seiner »Grundsätze« formulierte Menger als Hauptziel dieser Publikation die Entwicklung einer einheitlichen Preistheorie und das Bestreben, alle Preiserscheinungen einschließlich Zins, Lohn und Grundrente, auf ein Prinzip zurückzuführen. Menger begründete damit zeitgleich, jedoch unabhängig, mit Gossen (1854), Jevons und Walras eine neue Richtung der Ökonomie, in deren Mittelpunkt die subjektive Wertlehre stand. Doch nicht allein seine Gedanken zur Preis- und Einkommensverteilungstheorie auf der Grundlage des Grenznutzens hatten Carl Menger schon zu Lebzeiten berühmt gemacht: Der langjährige, polemisch geführte »Methodenstreit«, in der Hauptsache mit Gustav Schmoller, ist in die Geschichte der Ökonomie eingegangen. Doch seine Hauptbeschäftigung blieb die akademische Lehre, mit der Menger sich den Ruf eines hervorragenden Lehrers erwarb.
Vorteile
Aktuelles
Der österreichische Nationalökonom Carl Menger (1840-1921) gilt als Begründer der »österreichischen Grenznutzenschule«, und das Jahr 1871, in dem seine »Grundsätze der Volkswirthschaftslehre« veröffentlicht wurden, »gilt heute allgemein und zu Recht als der Beginn einer neuen Epoche in der Entwicklung der Nationalökonomie« (F.A. von Hayek). Im Vorwort seiner »Grundsätze« formulierte Menger als Hauptziel dieser Publikation die Entwicklung einer einheitlichen Preistheorie und das Bestreben, alle Preiserscheinungen einschließlich Zins, Lohn und Grundrente, auf ein Prinzip zurückzuführen. Menger begründete damit zeitgleich, jedoch unabhängig, mit Gossen (1854), Jevons und Walras eine neue Richtung der Ökonomie, in deren Mittelpunkt die subjektive Wertlehre stand. Doch nicht allein seine Gedanken zur Preis- und Einkommensverteilungstheorie auf der Grundlage des Grenznutzens hatten Carl Menger schon zu Lebzeiten berühmt gemacht: Der langjährige, polemisch geführte »Methodenstreit«, in der Hauptsache mit Gustav Schmoller, ist in die Geschichte der Ökonomie eingegangen. Doch seine Hauptbeschäftigung blieb die akademische Lehre, mit der Menger sich den Ruf eines hervorragenden Lehrers erwarb.
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Der österreichische Nationalökonom Carl Menger (1840-1921) gilt als Begründer der »österreichischen Grenznutzenschule«, und das Jahr 1871, in dem seine »Grundsätze der Volkswirthschaftslehre« veröffentlicht wurden, »gilt heute allgemein und zu Recht als der Beginn einer neuen Epoche in der Entwicklung der Nationalökonomie« (F.A. von Hayek). Im Vorwort seiner »Grundsätze« formulierte Menger als Hauptziel dieser Publikation die Entwicklung einer einheitlichen Preistheorie und das Bestreben, alle Preiserscheinungen einschließlich Zins, Lohn und Grundrente, auf ein Prinzip zurückzuführen. Menger begründete damit zeitgleich, jedoch unabhängig, mit Gossen (1854), Jevons und Walras eine neue Richtung der Ökonomie, in deren Mittelpunkt die subjektive Wertlehre stand. Doch nicht allein seine Gedanken zur Preis- und Einkommensverteilungstheorie auf der Grundlage des Grenznutzens hatten Carl Menger schon zu Lebzeiten berühmt gemacht: Der langjährige, polemisch geführte »Methodenstreit«, in der Hauptsache mit Gustav Schmoller, ist in die Geschichte der Ökonomie eingegangen. Doch seine Hauptbeschäftigung blieb die akademische Lehre, mit der Menger sich den Ruf eines hervorragenden Lehrers erwarb.
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