Paul A. Samuelson, (geb. 1915) ist der bekannteste Ökonom der zweiten Jahrhunderthälfte. Er studierte neben George Stigler und Milton Friedman in Chicago und übernahm 1940 eine Dozentenstelle am Massachusetts Institute of Technology (MIT), wo er bis heute lehrt und forscht. 1970 erhielt er als erster Amerikaner den Wirtschafts-Nobelpreis für seine »wissenschaftlichen Arbeiten, durch die er ökonomische Theorien - statische wie dynamische - weiterentwickelte und aktiv dazu beitrug, das Niveau ökonomischer Analysen anzuheben«. Samuelsons theoretisches Hauptwerk »Foundations of Economic Analysis« (1947) beschreibt und analysiert mit einem umfassenden mathematischen Ansatz die Gesetze der Marktwirtschaft. Es gilt als Meilenstein moderner Wirtschaftswissenschaft. Samuelsons berühmt gewordenes Korrespondenz-Prinzip markiert den Ausgangspunkt des heutigen Interesses der dynamischen Ökonomie. »Nie vorher und nie nachher sind die analytischen Verfahren... ähnlich streng, vollständig, beispielhaft und definitiv abgehandelt worden... Zu einem Klassiker wurden Samuelsons "Foundations" gerade durch die Vielgestaltigkeit der von ihnen ausgehenden Impulse« (Jürg Niehans).
Paul A. Samuelson, (geb. 1915) ist der bekannteste Ökonom der zweiten Jahrhunderthälfte. Er studierte neben George Stigler und Milton Friedman in Chicago und übernahm 1940 eine Dozentenstelle am Massachusetts Institute of Technology (MIT), wo er bis heute lehrt und forscht. 1970 erhielt er als erster Amerikaner den Wirtschafts-Nobelpreis für seine »wissenschaftlichen Arbeiten, durch die er ökonomische Theorien - statische wie dynamische - weiterentwickelte und aktiv dazu beitrug, das Niveau ökonomischer Analysen anzuheben«. Samuelsons theoretisches Hauptwerk »Foundations of Economic Analysis« (1947) beschreibt und analysiert mit einem umfassenden mathematischen Ansatz die Gesetze der Marktwirtschaft. Es gilt als Meilenstein moderner Wirtschaftswissenschaft. Samuelsons berühmt gewordenes Korrespondenz-Prinzip markiert den Ausgangspunkt des heutigen Interesses der dynamischen Ökonomie. »Nie vorher und nie nachher sind die analytischen Verfahren... ähnlich streng, vollständig, beispielhaft und definitiv abgehandelt worden... Zu einem Klassiker wurden Samuelsons "Foundations" gerade durch die Vielgestaltigkeit der von ihnen ausgehenden Impulse« (Jürg Niehans).
Paul A. Samuelson, (geb. 1915) ist der bekannteste Ökonom der zweiten Jahrhunderthälfte. Er studierte neben George Stigler und Milton Friedman in Chicago und übernahm 1940 eine Dozentenstelle am Massachusetts Institute of Technology (MIT), wo er bis heute lehrt und forscht. 1970 erhielt er als erster Amerikaner den Wirtschafts-Nobelpreis für seine »wissenschaftlichen Arbeiten, durch die er ökonomische Theorien - statische wie dynamische - weiterentwickelte und aktiv dazu beitrug, das Niveau ökonomischer Analysen anzuheben«. Samuelsons theoretisches Hauptwerk »Foundations of Economic Analysis« (1947) beschreibt und analysiert mit einem umfassenden mathematischen Ansatz die Gesetze der Marktwirtschaft. Es gilt als Meilenstein moderner Wirtschaftswissenschaft. Samuelsons berühmt gewordenes Korrespondenz-Prinzip markiert den Ausgangspunkt des heutigen Interesses der dynamischen Ökonomie. »Nie vorher und nie nachher sind die analytischen Verfahren... ähnlich streng, vollständig, beispielhaft und definitiv abgehandelt worden... Zu einem Klassiker wurden Samuelsons "Foundations" gerade durch die Vielgestaltigkeit der von ihnen ausgehenden Impulse« (Jürg Niehans).
Paul A. Samuelson, (geb. 1915) ist der bekannteste Ökonom der zweiten Jahrhunderthälfte. Er studierte neben George Stigler und Milton Friedman in Chicago und übernahm 1940 eine Dozentenstelle am Massachusetts Institute of Technology (MIT), wo er bis heute lehrt und forscht. 1970 erhielt er als erster Amerikaner den Wirtschafts-Nobelpreis für seine »wissenschaftlichen Arbeiten, durch die er ökonomische Theorien - statische wie dynamische - weiterentwickelte und aktiv dazu beitrug, das Niveau ökonomischer Analysen anzuheben«. Samuelsons theoretisches Hauptwerk »Foundations of Economic Analysis« (1947) beschreibt und analysiert mit einem umfassenden mathematischen Ansatz die Gesetze der Marktwirtschaft. Es gilt als Meilenstein moderner Wirtschaftswissenschaft. Samuelsons berühmt gewordenes Korrespondenz-Prinzip markiert den Ausgangspunkt des heutigen Interesses der dynamischen Ökonomie. »Nie vorher und nie nachher sind die analytischen Verfahren... ähnlich streng, vollständig, beispielhaft und definitiv abgehandelt worden... Zu einem Klassiker wurden Samuelsons "Foundations" gerade durch die Vielgestaltigkeit der von ihnen ausgehenden Impulse« (Jürg Niehans).
Vorteile
Aktuelles
Paul A. Samuelson, (geb. 1915) ist der bekannteste Ökonom der zweiten Jahrhunderthälfte. Er studierte neben George Stigler und Milton Friedman in Chicago und übernahm 1940 eine Dozentenstelle am Massachusetts Institute of Technology (MIT), wo er bis heute lehrt und forscht. 1970 erhielt er als erster Amerikaner den Wirtschafts-Nobelpreis für seine »wissenschaftlichen Arbeiten, durch die er ökonomische Theorien - statische wie dynamische - weiterentwickelte und aktiv dazu beitrug, das Niveau ökonomischer Analysen anzuheben«. Samuelsons theoretisches Hauptwerk »Foundations of Economic Analysis« (1947) beschreibt und analysiert mit einem umfassenden mathematischen Ansatz die Gesetze der Marktwirtschaft. Es gilt als Meilenstein moderner Wirtschaftswissenschaft. Samuelsons berühmt gewordenes Korrespondenz-Prinzip markiert den Ausgangspunkt des heutigen Interesses der dynamischen Ökonomie. »Nie vorher und nie nachher sind die analytischen Verfahren... ähnlich streng, vollständig, beispielhaft und definitiv abgehandelt worden... Zu einem Klassiker wurden Samuelsons "Foundations" gerade durch die Vielgestaltigkeit der von ihnen ausgehenden Impulse« (Jürg Niehans).
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Paul A. Samuelson, (geb. 1915) ist der bekannteste Ökonom der zweiten Jahrhunderthälfte. Er studierte neben George Stigler und Milton Friedman in Chicago und übernahm 1940 eine Dozentenstelle am Massachusetts Institute of Technology (MIT), wo er bis heute lehrt und forscht. 1970 erhielt er als erster Amerikaner den Wirtschafts-Nobelpreis für seine »wissenschaftlichen Arbeiten, durch die er ökonomische Theorien - statische wie dynamische - weiterentwickelte und aktiv dazu beitrug, das Niveau ökonomischer Analysen anzuheben«. Samuelsons theoretisches Hauptwerk »Foundations of Economic Analysis« (1947) beschreibt und analysiert mit einem umfassenden mathematischen Ansatz die Gesetze der Marktwirtschaft. Es gilt als Meilenstein moderner Wirtschaftswissenschaft. Samuelsons berühmt gewordenes Korrespondenz-Prinzip markiert den Ausgangspunkt des heutigen Interesses der dynamischen Ökonomie. »Nie vorher und nie nachher sind die analytischen Verfahren... ähnlich streng, vollständig, beispielhaft und definitiv abgehandelt worden... Zu einem Klassiker wurden Samuelsons "Foundations" gerade durch die Vielgestaltigkeit der von ihnen ausgehenden Impulse« (Jürg Niehans).
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