Die unter dem Namen "Skalenertragsdebatte" bekannt gewordene Auseinandersetzung ist eine klassisch gewordene Debatte über Kosten, Wettbewerb und Entwicklung. Ausgelöst wurde diese folgenreiche und bis heute nur äußerlich abgeschlossene Debatte durch den im September 1922 abgedruckten Aufsatz John Claphams "Of Empty Economic Boxes", der damit Marshalls Theoriegebäude einen ersten Stoß versetzte. "Es war nämlich die vielleicht bedeutendste Auswirkung der Kontroverse, daß sie zum Ausbruch aus dem statischen System der Wirtschaftsanalyse Marshalls und der frühen Neoklassik überhaupt führte. In ihr wurden Grundgedanken der modernen Wachstumstheorie,..., vorbereitet" (Bertram Schefold). Den Kern der Aufsatzsammlung "bildet der Beitrag Sraffas, der unumstritten für die europäische Seite die Revolution im Denken über den Wettbewerb und seine Leistungsgerechtigkeit auslöste... Nicht zufällig war aber auch Schumpeter an der Kontroverse beteiligt: Er nützte die Gelegenheit zur Vorstellung seiner Synthese der Dynamik wirtschaftlicher Entwicklung, getragen vom Unternehmer, mit dem statischen Apparat der neoklassischen Analyse" (Bertram Schefold).Im Kommentarband zu dieser Ausgabe stellt der Nobelpreisträger Kenneth J. Arrow (Stanford, USA) die Skalenertragsdebatte als den Ausgangspunkt insbesondere der modernen Wachstumstheorie dar; Geoffrey C. Harcourt und Stephanie Blankenburg (beide Cambridge, UK) zeichnen Inhalt und Verlauf der Debatte aus der Sicht der Cambridger Schule nach; Bertram Schefold (Frankfurt/M.) analysiert die Zusammenhänge zwischen steigenden Erträgen, Wettbewerb und Wachstum; Paolo Sylos Labini (Rom) bezieht die Skalenertragsdebatte auf die Theorie der oligopolistischen Konkurrenz.
Die unter dem Namen "Skalenertragsdebatte" bekannt gewordene Auseinandersetzung ist eine klassisch gewordene Debatte über Kosten, Wettbewerb und Entwicklung. Ausgelöst wurde diese folgenreiche und bis heute nur äußerlich abgeschlossene Debatte durch den im September 1922 abgedruckten Aufsatz John Claphams "Of Empty Economic Boxes", der damit Marshalls Theoriegebäude einen ersten Stoß versetzte. "Es war nämlich die vielleicht bedeutendste Auswirkung der Kontroverse, daß sie zum Ausbruch aus dem statischen System der Wirtschaftsanalyse Marshalls und der frühen Neoklassik überhaupt führte. In ihr wurden Grundgedanken der modernen Wachstumstheorie,..., vorbereitet" (Bertram Schefold). Den Kern der Aufsatzsammlung "bildet der Beitrag Sraffas, der unumstritten für die europäische Seite die Revolution im Denken über den Wettbewerb und seine Leistungsgerechtigkeit auslöste... Nicht zufällig war aber auch Schumpeter an der Kontroverse beteiligt: Er nützte die Gelegenheit zur Vorstellung seiner Synthese der Dynamik wirtschaftlicher Entwicklung, getragen vom Unternehmer, mit dem statischen Apparat der neoklassischen Analyse" (Bertram Schefold).Im Kommentarband zu dieser Ausgabe stellt der Nobelpreisträger Kenneth J. Arrow (Stanford, USA) die Skalenertragsdebatte als den Ausgangspunkt insbesondere der modernen Wachstumstheorie dar; Geoffrey C. Harcourt und Stephanie Blankenburg (beide Cambridge, UK) zeichnen Inhalt und Verlauf der Debatte aus der Sicht der Cambridger Schule nach; Bertram Schefold (Frankfurt/M.) analysiert die Zusammenhänge zwischen steigenden Erträgen, Wettbewerb und Wachstum; Paolo Sylos Labini (Rom) bezieht die Skalenertragsdebatte auf die Theorie der oligopolistischen Konkurrenz.
Die unter dem Namen "Skalenertragsdebatte" bekannt gewordene Auseinandersetzung ist eine klassisch gewordene Debatte über Kosten, Wettbewerb und Entwicklung. Ausgelöst wurde diese folgenreiche und bis heute nur äußerlich abgeschlossene Debatte durch den im September 1922 abgedruckten Aufsatz John Claphams "Of Empty Economic Boxes", der damit Marshalls Theoriegebäude einen ersten Stoß versetzte. "Es war nämlich die vielleicht bedeutendste Auswirkung der Kontroverse, daß sie zum Ausbruch aus dem statischen System der Wirtschaftsanalyse Marshalls und der frühen Neoklassik überhaupt führte. In ihr wurden Grundgedanken der modernen Wachstumstheorie,..., vorbereitet" (Bertram Schefold). Den Kern der Aufsatzsammlung "bildet der Beitrag Sraffas, der unumstritten für die europäische Seite die Revolution im Denken über den Wettbewerb und seine Leistungsgerechtigkeit auslöste... Nicht zufällig war aber auch Schumpeter an der Kontroverse beteiligt: Er nützte die Gelegenheit zur Vorstellung seiner Synthese der Dynamik wirtschaftlicher Entwicklung, getragen vom Unternehmer, mit dem statischen Apparat der neoklassischen Analyse" (Bertram Schefold).Im Kommentarband zu dieser Ausgabe stellt der Nobelpreisträger Kenneth J. Arrow (Stanford, USA) die Skalenertragsdebatte als den Ausgangspunkt insbesondere der modernen Wachstumstheorie dar; Geoffrey C. Harcourt und Stephanie Blankenburg (beide Cambridge, UK) zeichnen Inhalt und Verlauf der Debatte aus der Sicht der Cambridger Schule nach; Bertram Schefold (Frankfurt/M.) analysiert die Zusammenhänge zwischen steigenden Erträgen, Wettbewerb und Wachstum; Paolo Sylos Labini (Rom) bezieht die Skalenertragsdebatte auf die Theorie der oligopolistischen Konkurrenz.
StartseiteVWLDie Skalenertragsdebatte im "Economic Journal"
Die Skalenertragsdebatte im "Economic Journal"
John H. Clapham / Arthur Cecil Pigou / Lionel C. Robbins / Dennis H. Robertson / Joseph A. Schumpeter / Gerald F. Shove / Piero Sraffa / Allyn A. Young
Faksimile der zwischen 1922 und 1930 erschienenen Erstdrucke von J.H. Clapham, A.C. Pigou, L. Ch. Robbins, D.H. Robertson, J.A. Schumpeter, G.F. Shove, P. Sraffa und A.A. Young
Die unter dem Namen "Skalenertragsdebatte" bekannt gewordene Auseinandersetzung ist eine klassisch gewordene Debatte über Kosten, Wettbewerb und Entwicklung. Ausgelöst wurde diese folgenreiche und bis heute nur äußerlich abgeschlossene Debatte durch den im September 1922 abgedruckten Aufsatz John Claphams "Of Empty Economic Boxes", der damit Marshalls Theoriegebäude einen ersten Stoß versetzte. "Es war nämlich die vielleicht bedeutendste Auswirkung der Kontroverse, daß sie zum Ausbruch aus dem statischen System der Wirtschaftsanalyse Marshalls und der frühen Neoklassik überhaupt führte. In ihr wurden Grundgedanken der modernen Wachstumstheorie,..., vorbereitet" (Bertram Schefold). Den Kern der Aufsatzsammlung "bildet der Beitrag Sraffas, der unumstritten für die europäische Seite die Revolution im Denken über den Wettbewerb und seine Leistungsgerechtigkeit auslöste... Nicht zufällig war aber auch Schumpeter an der Kontroverse beteiligt: Er nützte die Gelegenheit zur Vorstellung seiner Synthese der Dynamik wirtschaftlicher Entwicklung, getragen vom Unternehmer, mit dem statischen Apparat der neoklassischen Analyse" (Bertram Schefold).Im Kommentarband zu dieser Ausgabe stellt der Nobelpreisträger Kenneth J. Arrow (Stanford, USA) die Skalenertragsdebatte als den Ausgangspunkt insbesondere der modernen Wachstumstheorie dar; Geoffrey C. Harcourt und Stephanie Blankenburg (beide Cambridge, UK) zeichnen Inhalt und Verlauf der Debatte aus der Sicht der Cambridger Schule nach; Bertram Schefold (Frankfurt/M.) analysiert die Zusammenhänge zwischen steigenden Erträgen, Wettbewerb und Wachstum; Paolo Sylos Labini (Rom) bezieht die Skalenertragsdebatte auf die Theorie der oligopolistischen Konkurrenz.
Vorteile
Aktuelles
Die unter dem Namen "Skalenertragsdebatte" bekannt gewordene Auseinandersetzung ist eine klassisch gewordene Debatte über Kosten, Wettbewerb und Entwicklung. Ausgelöst wurde diese folgenreiche und bis heute nur äußerlich abgeschlossene Debatte durch den im September 1922 abgedruckten Aufsatz John Claphams "Of Empty Economic Boxes", der damit Marshalls Theoriegebäude einen ersten Stoß versetzte. "Es war nämlich die vielleicht bedeutendste Auswirkung der Kontroverse, daß sie zum Ausbruch aus dem statischen System der Wirtschaftsanalyse Marshalls und der frühen Neoklassik überhaupt führte. In ihr wurden Grundgedanken der modernen Wachstumstheorie,..., vorbereitet" (Bertram Schefold). Den Kern der Aufsatzsammlung "bildet der Beitrag Sraffas, der unumstritten für die europäische Seite die Revolution im Denken über den Wettbewerb und seine Leistungsgerechtigkeit auslöste... Nicht zufällig war aber auch Schumpeter an der Kontroverse beteiligt: Er nützte die Gelegenheit zur Vorstellung seiner Synthese der Dynamik wirtschaftlicher Entwicklung, getragen vom Unternehmer, mit dem statischen Apparat der neoklassischen Analyse" (Bertram Schefold).Im Kommentarband zu dieser Ausgabe stellt der Nobelpreisträger Kenneth J. Arrow (Stanford, USA) die Skalenertragsdebatte als den Ausgangspunkt insbesondere der modernen Wachstumstheorie dar; Geoffrey C. Harcourt und Stephanie Blankenburg (beide Cambridge, UK) zeichnen Inhalt und Verlauf der Debatte aus der Sicht der Cambridger Schule nach; Bertram Schefold (Frankfurt/M.) analysiert die Zusammenhänge zwischen steigenden Erträgen, Wettbewerb und Wachstum; Paolo Sylos Labini (Rom) bezieht die Skalenertragsdebatte auf die Theorie der oligopolistischen Konkurrenz.
Vorteile
Aktuelles
Die unter dem Namen "Skalenertragsdebatte" bekannt gewordene Auseinandersetzung ist eine klassisch gewordene Debatte über Kosten, Wettbewerb und Entwicklung. Ausgelöst wurde diese folgenreiche und bis heute nur äußerlich abgeschlossene Debatte durch den im September 1922 abgedruckten Aufsatz John Claphams "Of Empty Economic Boxes", der damit Marshalls Theoriegebäude einen ersten Stoß versetzte. "Es war nämlich die vielleicht bedeutendste Auswirkung der Kontroverse, daß sie zum Ausbruch aus dem statischen System der Wirtschaftsanalyse Marshalls und der frühen Neoklassik überhaupt führte. In ihr wurden Grundgedanken der modernen Wachstumstheorie,..., vorbereitet" (Bertram Schefold). Den Kern der Aufsatzsammlung "bildet der Beitrag Sraffas, der unumstritten für die europäische Seite die Revolution im Denken über den Wettbewerb und seine Leistungsgerechtigkeit auslöste... Nicht zufällig war aber auch Schumpeter an der Kontroverse beteiligt: Er nützte die Gelegenheit zur Vorstellung seiner Synthese der Dynamik wirtschaftlicher Entwicklung, getragen vom Unternehmer, mit dem statischen Apparat der neoklassischen Analyse" (Bertram Schefold).Im Kommentarband zu dieser Ausgabe stellt der Nobelpreisträger Kenneth J. Arrow (Stanford, USA) die Skalenertragsdebatte als den Ausgangspunkt insbesondere der modernen Wachstumstheorie dar; Geoffrey C. Harcourt und Stephanie Blankenburg (beide Cambridge, UK) zeichnen Inhalt und Verlauf der Debatte aus der Sicht der Cambridger Schule nach; Bertram Schefold (Frankfurt/M.) analysiert die Zusammenhänge zwischen steigenden Erträgen, Wettbewerb und Wachstum; Paolo Sylos Labini (Rom) bezieht die Skalenertragsdebatte auf die Theorie der oligopolistischen Konkurrenz.
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