»Außer Tocqueville und Marx hat kein Staatslehrer und kein Ökonom solch aufregende, hellsichtige >Blicke in die Zukunft<, das heißt: in unsere Gegenwart, getan« schrieb Edgar Salin. Und Joseph A. Schumpeter resümiert: » >Das nationale System der politischen Ökonomie< ist ein klassisches Werk im positiven Sinne des Wortes.« Friedrich List (1789-1846) war es, der den Begriff der »produktiven Kräfte« in die Volkswirtschaftslehre eingebracht hat. Lists Wirtschaftslehre enthält erstmals einen Wertmaßstab für die Beiträge zum nationalen Wohlstand, die einer Gesellschaft aus geistigen Leistungen - wie Erziehung, Bildung, Kunst und Wissenschaft - zufließen. Ohne Zweifel gehört List zu den frühesten Kritikern der Klassischen Ökonomie: Adam Smith und seine Anhänger bezeichnete er als »kosmopolitische Schule«, der englischen Freihandelsideologie setzte er den wirkungsvollen Einsatz der produktiven Kräfte einer Nation durch eine richtige Handhabung der Zollpolitik entgegen. Die Ökonomen Karl Häuser, Werner Lachmann und Harald Scherf interpretieren und analysieren in ihren Kommentarbeiträgen aus moderner Sicht, Werk, Bedeutung und Leistung Friedrich Lists. Sie tragen damit Wesentliches zu einer Renaissance der deutschen Nationalökonomie des 19. Jahrhunderts bei.
»Außer Tocqueville und Marx hat kein Staatslehrer und kein Ökonom solch aufregende, hellsichtige >Blicke in die Zukunft<, das heißt: in unsere Gegenwart, getan« schrieb Edgar Salin. Und Joseph A. Schumpeter resümiert: » >Das nationale System der politischen Ökonomie< ist ein klassisches Werk im positiven Sinne des Wortes.« Friedrich List (1789-1846) war es, der den Begriff der »produktiven Kräfte« in die Volkswirtschaftslehre eingebracht hat. Lists Wirtschaftslehre enthält erstmals einen Wertmaßstab für die Beiträge zum nationalen Wohlstand, die einer Gesellschaft aus geistigen Leistungen - wie Erziehung, Bildung, Kunst und Wissenschaft - zufließen. Ohne Zweifel gehört List zu den frühesten Kritikern der Klassischen Ökonomie: Adam Smith und seine Anhänger bezeichnete er als »kosmopolitische Schule«, der englischen Freihandelsideologie setzte er den wirkungsvollen Einsatz der produktiven Kräfte einer Nation durch eine richtige Handhabung der Zollpolitik entgegen. Die Ökonomen Karl Häuser, Werner Lachmann und Harald Scherf interpretieren und analysieren in ihren Kommentarbeiträgen aus moderner Sicht, Werk, Bedeutung und Leistung Friedrich Lists. Sie tragen damit Wesentliches zu einer Renaissance der deutschen Nationalökonomie des 19. Jahrhunderts bei.
»Außer Tocqueville und Marx hat kein Staatslehrer und kein Ökonom solch aufregende, hellsichtige >Blicke in die Zukunft<, das heißt: in unsere Gegenwart, getan« schrieb Edgar Salin. Und Joseph A. Schumpeter resümiert: » >Das nationale System der politischen Ökonomie< ist ein klassisches Werk im positiven Sinne des Wortes.« Friedrich List (1789-1846) war es, der den Begriff der »produktiven Kräfte« in die Volkswirtschaftslehre eingebracht hat. Lists Wirtschaftslehre enthält erstmals einen Wertmaßstab für die Beiträge zum nationalen Wohlstand, die einer Gesellschaft aus geistigen Leistungen - wie Erziehung, Bildung, Kunst und Wissenschaft - zufließen. Ohne Zweifel gehört List zu den frühesten Kritikern der Klassischen Ökonomie: Adam Smith und seine Anhänger bezeichnete er als »kosmopolitische Schule«, der englischen Freihandelsideologie setzte er den wirkungsvollen Einsatz der produktiven Kräfte einer Nation durch eine richtige Handhabung der Zollpolitik entgegen. Die Ökonomen Karl Häuser, Werner Lachmann und Harald Scherf interpretieren und analysieren in ihren Kommentarbeiträgen aus moderner Sicht, Werk, Bedeutung und Leistung Friedrich Lists. Sie tragen damit Wesentliches zu einer Renaissance der deutschen Nationalökonomie des 19. Jahrhunderts bei.
»Außer Tocqueville und Marx hat kein Staatslehrer und kein Ökonom solch aufregende, hellsichtige >Blicke in die Zukunft<, das heißt: in unsere Gegenwart, getan« schrieb Edgar Salin. Und Joseph A. Schumpeter resümiert: » >Das nationale System der politischen Ökonomie< ist ein klassisches Werk im positiven Sinne des Wortes.« Friedrich List (1789-1846) war es, der den Begriff der »produktiven Kräfte« in die Volkswirtschaftslehre eingebracht hat. Lists Wirtschaftslehre enthält erstmals einen Wertmaßstab für die Beiträge zum nationalen Wohlstand, die einer Gesellschaft aus geistigen Leistungen - wie Erziehung, Bildung, Kunst und Wissenschaft - zufließen. Ohne Zweifel gehört List zu den frühesten Kritikern der Klassischen Ökonomie: Adam Smith und seine Anhänger bezeichnete er als »kosmopolitische Schule«, der englischen Freihandelsideologie setzte er den wirkungsvollen Einsatz der produktiven Kräfte einer Nation durch eine richtige Handhabung der Zollpolitik entgegen. Die Ökonomen Karl Häuser, Werner Lachmann und Harald Scherf interpretieren und analysieren in ihren Kommentarbeiträgen aus moderner Sicht, Werk, Bedeutung und Leistung Friedrich Lists. Sie tragen damit Wesentliches zu einer Renaissance der deutschen Nationalökonomie des 19. Jahrhunderts bei.
Vorteile
Aktuelles
»Außer Tocqueville und Marx hat kein Staatslehrer und kein Ökonom solch aufregende, hellsichtige >Blicke in die Zukunft<, das heißt: in unsere Gegenwart, getan« schrieb Edgar Salin. Und Joseph A. Schumpeter resümiert: » >Das nationale System der politischen Ökonomie< ist ein klassisches Werk im positiven Sinne des Wortes.« Friedrich List (1789-1846) war es, der den Begriff der »produktiven Kräfte« in die Volkswirtschaftslehre eingebracht hat. Lists Wirtschaftslehre enthält erstmals einen Wertmaßstab für die Beiträge zum nationalen Wohlstand, die einer Gesellschaft aus geistigen Leistungen - wie Erziehung, Bildung, Kunst und Wissenschaft - zufließen. Ohne Zweifel gehört List zu den frühesten Kritikern der Klassischen Ökonomie: Adam Smith und seine Anhänger bezeichnete er als »kosmopolitische Schule«, der englischen Freihandelsideologie setzte er den wirkungsvollen Einsatz der produktiven Kräfte einer Nation durch eine richtige Handhabung der Zollpolitik entgegen. Die Ökonomen Karl Häuser, Werner Lachmann und Harald Scherf interpretieren und analysieren in ihren Kommentarbeiträgen aus moderner Sicht, Werk, Bedeutung und Leistung Friedrich Lists. Sie tragen damit Wesentliches zu einer Renaissance der deutschen Nationalökonomie des 19. Jahrhunderts bei.
Vorteile
Aktuelles
»Außer Tocqueville und Marx hat kein Staatslehrer und kein Ökonom solch aufregende, hellsichtige >Blicke in die Zukunft<, das heißt: in unsere Gegenwart, getan« schrieb Edgar Salin. Und Joseph A. Schumpeter resümiert: » >Das nationale System der politischen Ökonomie< ist ein klassisches Werk im positiven Sinne des Wortes.« Friedrich List (1789-1846) war es, der den Begriff der »produktiven Kräfte« in die Volkswirtschaftslehre eingebracht hat. Lists Wirtschaftslehre enthält erstmals einen Wertmaßstab für die Beiträge zum nationalen Wohlstand, die einer Gesellschaft aus geistigen Leistungen - wie Erziehung, Bildung, Kunst und Wissenschaft - zufließen. Ohne Zweifel gehört List zu den frühesten Kritikern der Klassischen Ökonomie: Adam Smith und seine Anhänger bezeichnete er als »kosmopolitische Schule«, der englischen Freihandelsideologie setzte er den wirkungsvollen Einsatz der produktiven Kräfte einer Nation durch eine richtige Handhabung der Zollpolitik entgegen. Die Ökonomen Karl Häuser, Werner Lachmann und Harald Scherf interpretieren und analysieren in ihren Kommentarbeiträgen aus moderner Sicht, Werk, Bedeutung und Leistung Friedrich Lists. Sie tragen damit Wesentliches zu einer Renaissance der deutschen Nationalökonomie des 19. Jahrhunderts bei.
Der Live Chat ist mit Ihren Browser-Einstellungen aktuell leider nicht verfügbar.
Bitte stimmen Sie der Nutzung des Live Chats zu!
Um Ihnen den bestmöglichen Service und den Live Chat zu ermöglichen, nutzen wir Tools von Drittanbietern. Da der Salesforce Live Agent Daten erheben kann, benötigen wir dafür Ihre Zustimmung. Bitte lesen Sie sich die Details durch und klicken Sie anschließend auf „Akzeptieren“ um unseren Live Chat nutzen zu können.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um den Youtube-Service zu laden!
Wir verwenden einen Service eines Drittanbieters, um Videoinhalte einzubetten. Dieser Service kann Daten zu Ihren Aktivitäten sammeln. Bitte lesen Sie die Details durch und stimmen Sie der Nutzung des Service zu, um dieses Video anzusehen.